Wissen und Können – Lehrkultur im Wandel
Aus VETMED 1/2016 – Früher sollten Studierende vor allem eines können – möglichst viel Wissen aufsaugen und bei Prüfungen mechanisch wiedergeben. Auch heute geht es im Studium um Wissensvermittlung, aber dieses soll möglichst breit anwendbar sein, also zu Kompetenzen führen.
Gerade in der Veterinärmedizin, im Umgang mit Tieren und deren HalterInnen, braucht es vielfältige Kompetenzen, die sich Studierende nicht einfach aus Lehrbüchern aneignen können.Lernprozesse und Lernziele ausgehend von den Studierenden zu betrachten und zu gestalten, ist an Universitäten mehr gefragt denn je.
Studierendenzentriertes Lehren und Lernen ist ein vielzitiertes Schlagwort in der Bildungswissenschaft.Aber was heißt das konkret im Studienalltag? Das hat sich das Universitätsmagazin VETMED am Campus der Vetmeduni Vienna angesehen. Die Ergebnisse lesen Sie im aktuellen Schwerpunkt, online oder gedruckt.
Die Themen im Schwerpunkt
* Stressfrei lernen – Üben im Trainingszentrum VetSim
* Simulator-Training bringt’s – … zeigen zwei aktuelle Studien
* Europäischer Werkzeugkasten – Weiterentwicklung des Kompetenz-Checks
* Online Studieren – Die virtuelle Lernplattform Vetucation®
* Gute Lehre ist messbar – Interview mit dem Veterinärmediziner Marc Dilly
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Quelle: vetmeduni.ac.at